





Verwende längere numerische Codes oder alphanumerische Passcodes und nutze Fingerabdruck oder Gesichtserkennung nur als Komfortverstärker. Biometrie schützt vor Gelegenheitstätern, doch der Code bleibt die letzte Instanz. Vermeide Muster, Geburtsdaten und Wiederholungen. Ein monatlicher Wechsel ist selten nötig, aber eine gelegentliche Überprüfung deiner Entsperrgewohnheiten verhindert unbewusste Bequemlichkeitslücken.
Stelle die automatische Sperre so ein, dass sie schneller greift, als jemand unbemerkt zugreifen könnte, aber nicht so streng, dass dich ständige Entsperrungen bremsen. Zwei Minuten sind oft ein guter Startpunkt. Aktivere sofortiges Sperren bei geschlossener Hülle, und nutze Smart-Lock-Funktionen nur unter vertrauenswürdigen Bedingungen. Diese Feinabstimmung schafft mühelose Sicherheit im Alltag.
Reduziere Vorschauen auf dem Sperrbildschirm auf Absender oder Symbole, nicht auf Inhalte. Erlaube detaillierte Nachrichten nur für unverfängliche Apps. Prüfe Widgets und Schnellzugriffe, die sensible Aktionen erlauben könnten. Ein kurzer monatlicher Audit reicht, um unerwünschte Offenbarungen zu vermeiden. So bleiben Kalender, Nachrichten und Sicherheitscodes vor neugierigen Blicken geschützt, ohne wichtige Hinweise zu verlieren.
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